Geodätischer "Bogen von Struve"
- Eine der größten Höhlen in der Welt - die Höhle "Emil Rakovita" ("Aschenputtel")
- Naturschutzgebiet "Codru"
- Natur-Heiligtum "Prut Schwellen"
- Natur-Heiligtum "Hundert Hügel"
Entfernung von Chisinau: 220 km von Chisinau
Fahrt zum Ausflugsplatz: 2,5-3 Stunden
Besuch: Geodätischer "Bogen von Struve"
"Der Bogen von Struve" ("russisch-skandinavischer Bogen") ist die Kette der alten Triangulationspunkte, die sich zu 2820 km entlang dem Territorium von zehn europäischen Ländern von Nordpolarmeer zu dem Schwarzen Meer strecken, und das einzigartige Denkmal der Wissenschaft und Technik vertreten.
Die Liste von Denkmälern in RM, die von dem Staat geschützt sind, schließt den geodätischen Meridian von "Struve" ein, der dem Direktor der Pulkovo Sternwarte Wilhelm Struve zu Ehren genannt ist.
Seit 2005, und zwar vom Moment, als der Geodätische "Bogen von Struve" in die UNESCO Liste des Welterbes eingeschlossen wurde, fingen zehn Landstarter, dafür zu sorgen und seiner gebliebenen Punkte zu verbessern, und die Reisenden packen ihre Rucksäcke ein. Moldawien hatte Glück: Sein Territorium hat zwei gebliebene Gegenstände des Bogens von Struve - das einzigartige Forschungsexperiment des XIX Jahrhunderts löste die Berechnung der genauen Größe und Form der Erde aus.
Für heute gibt es dort nur ein Punkt in der Republik in der Nähe von Dorf Rudi, Soroca Gebiet. Es ist im Apfelbaum-Garten, ungefähr 300 Meter von der Autobahn Soroca - Otaci. Vor einem Jahr wurde es in die Listen des kulturellen Welterbes eingeschlossen.
Der Norden des Moldawiens ist eines des Gebiets vom Interesse für die Touristen. Es behält die Spuren der vorgeschichtlichen Vergangenheit - die 70-Meter-Höhle, die ehemals bewohnt wurde, und sich ungefähr 45 km nach Norden von Soroca, nicht weit von dem Naturschutzgebiet Rudi-Arionesti befindet. Auf der richtigen Bank des Dnjestr Flusses gibt es die gebliebene Vegetation in der Schlucht, die das Territorium des Moldawiens vor einigen tausend Jahren bedeckten , die alte Verteidigungsstärkung des Kappes (IV-III B.C.), zwei runde irdene Festungen (IX-XII Jahrhunderte) "türkischer Teller" (die Anhöhe mit dem Abzugsgraben mit dem Diameter ungefähr 70 Meter) und "Germanary".
Im Dorf Rudi auf der Bank des Dnjestr Flusses fand die internationale archäologische Expedition die Überreste von den Ansiedlungen, das Alter von denen 1500 Jahre ist, die ländliche Gemeinschaft mit den reichen Traditionen, und auch eines der ältesten Kloster in Moldawien in Dorf Rudi überschreitet (Kirche "St. Dreieinigkeit", die im Jahre 1777 aufgestellt wurde und die der bester Muster der Kultarchitektur des alten Moldawien Stiles ist).
Dienstleistungen des Guide: Russisch, Rumänisch, Englisch, Deutsch Sprachen
Verkehrsdienstleistungen: Minivan , Minibus, Bus
Empfehlungen für den Touristen:
passend Schuhwerk und Kleidung
Die Kamera