Novo-Nyametsky Himmelfahrt Kloster

Entfernung von Chisinau: 110 km

Fahrt zum Ausflugsziel: 2-2,5 Stunden

Dauer der Exkursion: 10 Stunden

Besichtigung: der Novo-Nyametsky Himmelfahrt Kloster

Das Novo-Nyametsky Himmelfahrt Kloster ist der Nachfolger von den Traditionen des Klosters des Nyametsky Klosters im Moldau. Der große Platz in der Geschichte der Nyametsky Kloster wurde das Leben und die Handlungen seiner unvergesslichen Abt Saint Paisii gewidmet. Dieser überraschende Heilige wiederbelebt die spirituellen Prinzipien der klösterlichen Ältesten auf der Moldau Erde, er schaffte im Nyametsky Kloster der Charta und Regeln für das gemeinschaftliche Leben, er lehrte die Gläubigen auf die unaufhörliche Gebet Jesus zu wissen. Als die großen religiösen und moralischen und pädagogischen Zentrum des Landes besaß das Nyametsky Kloster die riesige Reichtümer: Grundbesitz, Grundstück, Vieh und anderes Eigentum - nicht nur in der Republik Moldau, sondern auch in Bessarabien.

Viele Menschen wurden mit diesen Reichtum angezogen. Also machte Alexander Kusi Regierung die Entscheidung über die Vorlage der moldawischen orthodoxen Kirche zu dem Staatsapparat. Die Klöster einschließlich das Nyametsky Kloster wurden auf der Grundlage des "Gesetzes über die Säkularisation des klösterlichen Eigentums" geplündert. Im Kloster wurde der Charta von Saint Paisii Nyametsky gebrochen.

Ständige Verfolgungen verursachen die Mönche heimlich das Kloster zu verlassen und Wohnung im Gebiet von Bessarabien zu suchen. So verursacht die Welle der Verfolgungen am Ende der 50 Jahre des XIX Jahrhunderts die Gründung des Klosters Nyametsky. Also, auf der Erden, die dem Nyametsky Lavra im Jahr 1429 von dem Herrscher Alexander cel Bun gegeben wurden, fang der Bau des neuen Mannes Kloster, wo die Charta von Saint Paisii Nyametsky in Kraft war.

Von Rumänien brachten sie die Liste von der Nyametsky wundertätige Ikone der Mutter Gottes mit erstaunlichen Schönheit des Gesichts und die meisterliche Arbeit. Die Ikone wurde für viele Wunder bekannt.

Von den ersten Tagen des Bestehens wurde das Novo-Nyametsky Kloster im freundschaftlichen Beziehungen mit vielen Vertretern der Ortskirchen und mit alten Männern aus dem heiligen Berg Athos. Im Jahre 1881 spendete der Patriarch Konstantinopol Ioakim III dem Kloster einige Teile der Reliquien. Im Jahr 1866 spendete Patriarch Kyrill Jerusalem dem Kloster ein silbernes Kreuz mit Vergoldung mit einem kleinen Teil aus dem lebenspendenden Kreuzes des Herrn Jesus Christus, und auch ein Teilchen vom heiligen Stein aus dem Sarg unseres Herrn Jesus Christus, ein Teilchen des Heiligtums der Prälat Modesta, der Patriarch Jerusalems, und Märtyrer Kharlampii.

Diese Teile des Heiligtums zusammen mit den anderen Heiligtümern wurden in der Basis der Reliquienschrein gelegt. Es sieht aus wie ein Sarg aus der vergoldeter Bronze. Im Deckel Ecken gibt es Putten gemalt, und in der Mitte gibt es Kreuz geprägt.

Im Jahre 1884 enthielt die Klosterbibliothek 146 Handschriften auf die moldawischen und slawischen Sprachen und 2272 Drucken der Bücher auf dem moldawischen, Russisch, slawische und griechische Sprachen.

Das Kloster wurde berühmt nicht nur für die Bauten, Tempel und Reichtum, aber noch berühmter war es für die wichtige Kultur-Bildungs-Rolle. Seit 1990 war das Klostersgebiet die Heimat der missionarischen Zentrum für den Kampf gegen die Häresien und Spaltungen.

Mit den Bemühungen der Archimandrit Dorimedont im Jahr 1997 stellten sie den Schrein, in dem sie viele Teile des Heiligtums von den Heiligen stellen, die in Kiev Pechersk Kloster arbeiten. Heute ist Archimandrit Paisy (Cecan) der General-Gouverneur des Klosters, er versucht, die ihm übertragenen Aufgaben zu erfüllen und das heilige Kloster zu versorgen.

Empfehlungen für die Touristen

• bequeme Schuhe und Kleidung

• Kopfbedeckung gegen die Sonne

• Kamera

• für Frauen: nur langen Kleid und obligatorische bedeckt Kopf

Dienstleistungen der Guide: Russisch, Rumänisch, Englisch, Deutsch Sprachen

Verkehrsdienstleistungen: Minivan, Minibus, Bus

Novo-Nyametsky Himmelfahrt Kloster

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